Das fesselnde Thema des Albums spiegelt sich in seiner durchdringenden Artwork wieder, gestaltet vom koreanischen Künstler Shin Kwangho, der Innenteil vom deutschen Künstler Markus Arnold.
Produziert wurde KILL YOUR DEMONS von Benny Richter, der auch schon an den EMIL BULLS Alben „The Black Path“, „Phoenix“ und „Oceanic“ beteiligt war. Für den Mix ist erneut Florian Nowak (DailyHero Studios, Berlin; „Sacrifice to Venus“) verantwortlich. Wir sind für das Magazin in Potsdam live dabei und freuen uns auch auf die Special Guests Imminence und LONELY SPRING.
]]>Die Arbeiten von Kaiserengel & Engel polarisieren. Während der letzten Ausstellung gab es einen Farbanschlag auf mehrere Kunstwerke, die stark beschädigt wurden. „Wir lassen uns nicht abhalten unsere Arbeiten auch weiterhin einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen, auch jungen Menschen, im Gegenteil: Diese Art von Gegenwind verdeutlicht nur umso mehr, dass wir mit unserer Kunst genau da sind, wo wir sein sollen: Am Nerv der Zeit.“, so Kaiserengel.
„Wir und der Kit Kat Club sind auf eventuelle Zwischenfälle gut vorbereitet. Ich greife auf meine langjährige Erfahrung im Club- und Veranstaltungsbereich zurück.Dieses Event zusammen mit HeroinKids im Kit Kat Club wird ein exzessiver Höhepunkt im Berliner Nachtleben.“, so Ehret.
Der Gründer des Labels Christian Kaiser dazu: „Die Marke HeroinKids ist ja schon immer mehr ein Lifestyle gewesen, nicht nur etwas, das man trägt, sondern etwas, mit dem man sich identifizieren kann, gerade wenn man jung ist.“ Corinna Engel, ebenso Inhaberin des Labels, sagt: „Schau dir mal die Jugend an, die Cool-Kids-Generation, klar nehmen die Drogen und auch Selbstverletzung ist weit verbreitet, gerade bei jungen Mädchen. Es geht uns nicht darum, Selbstverletzung zu verherrlichen, aber HeroinKids war und ist dafür bekannt, Dinge zu zeigen ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben. Und genau das lieben unsere Fans.“
Jan Ehret, der zusammen mit Oliver Rath bis zu dessen Tod das Künstler-Kollektiv Ehret + Rath betrieben hat, ist in Berlin für seine exklusiven Secret-Loft Parties bekannt. „Es ist extravagant, freizügig, prominent, sehr voll und manch einem wohl auch zu laut.“, sagt Ehret, nachdem seine letzte Veranstaltung mit mehr als 600 Personen durch die Berliner Polizei ein jähes Ende nahm.
Jan Ehret ist nicht nur Veranstalter und Musiker sondern auch Multimedial-Act und Projektkünstler. Ursprünglich kommt er aus dem Süden Deutschlands, betrieb in Freiburg den Club Kamikaze und Schmitz Katze um danach nach Berlin zu ziehen. Sein Track „Love, Sex, Industry“ wurde für den Berlin Music Video Awards nominiert, in der Kategorie MOST BIZARRE MUSIC VIDEO, neben Künstlern wie Trentemøller, Gorillaz, Coldplay ft. Beyoncè, Sido, Skrillex oder Casper.
Inspiriert von illegalen Rave Parties, Berlins Techno Club Szene und von Punk Attitude, erschaffen Corinna Engel und Christian Kaiserengel eine nihilistische Vision von Schönheit, Anmut, Dekadenz und Zerbrechlichkeit. HeroinKids spiegelt eine Generation zwischen Gefühlen des Unakzeptiert- und Ungeliebtseins wider, zwischen Drogen, Gruppensex, Party und Absturz.
Neben erfolgreichen Zusammenarbeiten z.B. mit Regisseur Andrew Ruszala, Modellen wie Ania Chiz (Elite Paris) oder Julia Wulf (GNTM), erregte das Label in den letzten Jahren immer wieder Aufsehen mit Schlagzeilen wie „Verbotene Kunst“ oder „Die skrupelloses Ausstellung des Jahres“.
HeroinKids ist ein Kunstprojekt und eine Modemarke aus Berlin, gegründet von Corinna Engel und Christian Kaiser.Inspiriert von illegalen Rave Parties, Berlins Techno Club Szene und von Punk Attitude erschaffen Corinna Engel und Christian Kaiser eine nihilistische Vision von Schönheit, Anmut und Zerbrechlichkeit – ein gefährliches, unmoralisches Bild von Schönheit, Dekadenz und Verwahrlosung.
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Als Kurator konnten wir den amerikanischen Jazz-Trompeter Wallace Roney gewinnen, er wird am Freitag, den 23. März mit seinem Quintett zu hören sein. Zu Roneys prägendsten Mentoren zählte Miles Davis. Die Zusammenarbeit mit Davis schulte ihn als Melodiker und offenbarte ihm den Weg, die höchste Kreativität in der Musik anzustreben und diese kompromisslos voran zutreiben. Heute steht Wallace Roney für Melodienreichtum mit harmonischer Komplexität, stimmungsreiche Solos und unablässigen rhythmischen Schwung – geprägt vom individuellen Geiste Miles Davis’, ohne diesen jedoch zu imitieren.
Kurator Wallace Roney wählte aus 12 Bands und aus 6 Komponisten jeweils die 3 Finalisten aus
L-Bank Bandpreis in Höhe von 10.000.-
EuroSIGNUM-communication-Solistenpreis in Höhe von 1.000.-
EuroDeutschlands einziger Publikumspreis für professionelle BandsNeuer
Deutscher Kompositionspreis in Höhe von 2.000,- Euro
Bandpreis des Neuen Deutschen Jazzpreises
Die Wettbewerbskonzerte der drei vorausgewählten Bands und die Publikumsabstimmungüber die Preisträger finden am Samstag, den 24. März statt. Von der Vorjury, bestehend aus Marcus Armani, Christian Eckert, Ubbo Gronewold, Uli Holz, Ulrich Kriest und Jonas Pirzer wurden folgende Bands an den Kurator empfohlen: Ayça Miraç Quintett, Der Moment, First Circle, Janning Trumann Quartet, JO, Just Another Foundry, Multitude, SALOMEA, Sebastian Böhlen Sextett, Sensor, Slowfox, Timo Vollbrecht – Fly Magic, Tobias Meinhart’s Silent Dreamer, Triebwerk Hornung und Vincent Eberle Quintett.
Diese drei Bands stehen nun im Finale:
SALOMEA
Sebastian Böhlen Sextett
Vincent Eberle Quintett
Neuer Deutscher Kompositionspreis
Als neues Element im Rahmen des Festivals gibt es seit 2017 den Neuen Deutschen Kompositionspreis. Ermöglicht wird dieser Preis durch die Förderung der Firma MST agion Funktionelle Oberflächentechnik. Auch hier entscheidet am Ende das Publikum. Die Wettbewerbskompositionen werden von einer Band, die von dem IG JAZZ Mitglied Johannes Stange eigens anlässlich des Neuen Deutschen Jazzpreises zusammengestellt wurde, zur Eröffnung präsentiert und das Publikum stimmt direkt danach über die Gewinnerkomposition ab.Aus der Vielzahl von Bewerbungen aus ganz Deutschland wählte die Jury in einem anonymisierten Verfahren die folgenden sechs Komponist/innen aus:
Birgitta Flick, Christina Fuchs, Jakob Helling, Alexandra Lehmler, Fabian Misch und Paul Stolze.
Wallace Roney bestimmte daraus folgende drei Komponist/innen ihre Komposition zu verfassen:
Birgitta Flick
Jakob Helling
Alexandra Lehmler
Eine Band- Besetzung die musikalisch nur gewinnen kann. Hört man dann noch ihr vor kurzen veröffentlichtes Vinyl an, die eine Mischung aus poppigen Dark Wave Elementen mit akustischen elektronischen Schmankerls daher kommt, weiß man die KÖNNEN was.
Alles begann schon viel früher, aber musikalisch datiert ist der Januar 2017 für Artists On Horses. Es wurden Songs aufgenommen, auf Bandcamp veröffentlicht und ein ungeheuer tolles Release Konzert organisiert. Das funktionierte und die ersten Fans standen bereits Schlange beim nächsten Konzert im Kaffee Burger.
Henrik Drescher fand dann: “Also wenn wir das schon machen, dann aber im Studio.
Wir bringen die neuen Songs in rohem Zustand und lassen sie dann aufnehmen. Von jemand anderem. Einfluss von außen!“
Es wurde beim Studio65 angefragt und da sowas ja echt was kostet, überlegten sich die Künstler wie sie das finanzieren können.
Die Idee: “Wir machen ’ne Künstler- Mappe!! Vier originale Grafiken in einer Schachtel. Pro Box 200€.
Auflage 10 Stk. + 2 Stk. Belegexemplare. Nach einer Woche Verkaufsstart im Mai, hatten die Artists on Horses die Kosten für zwei Tage Studio 65 drin. Die drei mitgebrachten Songs waren am Abend des zweiten Tages im Kasten. Die zwei gebuchten Tage im Studio waren knapp kalkuliert.
Es fehlte ein Tag für den Feinschliff. Es wurde sich ein drittes Mal im Studio 65 mit Alex Hacke zusammengesetzt.
Die digitale Veröffentlichung und das Release-Konzert standen bereits. Doch immer wieder kam der Wunsch auf, wirklich etwas in den Händen halten zu können.Eine Platte.
Artists On Horses auf Vinyl. Vom Erfolg der Mappe noch ermuntert, beschlossen die Jungs noch einmal so Etwas zu machen.
Sie kamen auf „Keine wirklich neue Idee.“ Zusammen Bilder malen.
Doch da die vier noch nie gemeinsam Bilder gemalt haben und alle aus der Branche kommen. WHY NOT?
Damit war das Artwork der Platte geklärt. Ende Sommer trafen sich Artist on Horses anstelle zu proben, zu fünf Mal-Sessions und einem Shooting mit Kai von Kröcher. Nach fast zehn Jahren zusammen Musik machen, trafen nun verschiedene Styles aufeinander, und es kam etwas Einheitliches heraus. Die Malereien sollten aufs Cover. Mitte Dezember 2017 waren die 250 Platten wie angekündigt da. Die gemeinsamen Bilder stehen noch zum Verkauf.
Das Zeitblatt Magazin hält euch auf den Laufenden und empfehlt euch ARTISTS ON HORSES.
Das nhow Hotel in Berlin, ist Europas erstes Musik-Hotel und liegt direkt am Ufer der Spree. Inmitten der Berliner Musik-, Fashion und Kreativszene berauscht das Nhow mit einer progressiven Galerie. Hier treffen sich Kosmopoliten, internationale Jetsetter und angesagte Musiker und Künstler. Ein Grund warum der junge Komponist und Künstler Kolja Brand gleich zwei Ausstellungen präsentiert. Derzeit läuft die Ausstellung „LEGENDS“ von ihm.
Das Zeitblatt Magazin war am Kunstdebüt am 01.02.2018 von Kolja Brand dabei und kann einen Besuch empfehlen.
Seine in Goldblatt getauchten Kunstwerke sind noch bis zum 30.04.2018 in der Nhow Gallery zu bestaunen.
Das Zusammenspiel von Musik und Kunst ist ein Ansatz, der Sinn macht. Schließlich läuft bei jedem der Musik hört ein Bild oder eine Vorstellung ab.
Aber was passiert wenn wir ein Gemälde Betrachten? Hören wir Musik? Eher regen sich in uns Erinnerungen die den abgebildeten Szenarien ähneln, aber selten Melodien die dazu passen würden.
Kolja lässt seine beiden kreativen Berufungen, in seinem Ausstellungsdebüt „Legends” verschmelzen und verewigt mit seinem individuellen Stil bekannte Musiklegenden auf Leinwand. Neben den schon oben genannten Berühmtheiten sind auch Gemälde mit Jimmy Hendrix, Kurt Cobain, Amy Winehouse und weiteren unverkennbaren Musikern zu sehen. Das wahrscheinlich imposanteste Meisterwerk dieser Serie ist ein Gemälde von David Bowie auf 150x100cm Leinwand, angefertigt aus reinen 24 Karaten Blattgold.
Jeder Betrachter hat seine eigenen Erinnerungen und es lässt sich kaum vermeiden, dass diese Kunstwerke von Brand, keine Gefühle auslösen.
Seine Ausstellung kurbelt die Vorstellungskraft vergangener Zeiten an und macht Musik erlebbar auf unkonventionelle Art.
Kolja Brand hat wie seine musikalischen Werke, auch auf Leinwand einen unverkennbaren Stil erzeigt. Mit der Verarbeitung von Gold hat er eine weltweit neue Stilrichtung eingeschlagen. Während vereinzelt Künstler einzelne Werke mit Gold als dominantes Stilmittel anfertigen, bestimmt dieses außergewöhnliche Metall den gesamten künstlerischen Charakter seiner Werke. Somit könnte ihn das zum Goldjungen der modernen Kunstszene machen und seine Werke sich als „goldwert” herausstellen.
Jetzt steht endlich fest, wann die neue Version des Rollschuhklassikers seine Weltpremiere am Bochumer Stadionring feiern wird: Am Dienstag, den 12. Juni 2018, dem 30. Geburtstag von STARLIGHT EXPRESS in Deutschland. Durch eine intensive Probenphase wird die Verabschiedung des „alten“ Ensembles mit der traditionellen „Goodbye-Show“ im kommenden Jahr besonders früh, am Sonntag, den 13. Mai 2018, stattfinden. Wer also die aktuelle Show und somit auch die alte Dampflok „Papa“ ein letztes Mal bejubeln möchte, sollte sich beeilen.
Die Handlung in Kürze
Am Abend ermahnt die Mutter ihr Kind, die Eisenbahn wegzulegen und schlafen zu gehen. Im Traum des Kindes werden Loks und Zuganhänger lebendig. Von weit her fahren Züge in den Bahnhof ein: Es ist die Nacht der Weltmeisterschaft der Lokomotiven.
Die junge Dampflok Rusty, liebenswert, doch technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand, scheint gegen ihre modernen Herausforderer keine Chance zu haben. Verzweifelt kämpft Rusty gegen den Macho Greaseball. Die rockende Diesellok erobert reihenweise die Herzen der weiblichen Anhänger. Als dann plötzlich Electra, die hypermoderne E-Lok, auftaucht und auch noch Rustys große Liebe Pearl, den Erste-Klasse-Waggon in ihren Bann zieht, sieht es ganz so aus, als wäre der Kampf für die junge Dampflok verloren.
Drei, zwei, eins – los! Flaggen fallen, Lichter blitzen, Helme funkeln. In Windeseile sausen Lokomotiven samt Anhängern über die Rennbahn. Der Konflikt zwischen den Zügen spitzt sich immer weiter zu – bei dem internationalen Rennen wird nicht nur mit fairen Mitteln gekämpft. Auf einmal taucht er auf, der legendäre „Starlight Express“, wie ein leuchtender Schweif am Himmel. Die Nacht ist voll funkelnder Sterne, als Rusty erfährt, worauf es ankommt im Leben: auf den Glauben an sich selbst. Mit neuem Mut geht er ins Finale. Und Pearl beginnt zu begreifen, wem ihre wahre Liebe gilt…
Ungebrochene Ausstrahlungskraft
Kein anderes Musical weltweit spielt so lange wie STARLIGHT EXPRESS an einem Standort: 29 Jahre, ohne Unterbrechung, mindestens sieben Mal pro Woche. Mehr als 16 Millionen Besucher erlebten die Weltmeisterschaft der Lokomotiven bereits live in Bochum. Das Meisterwerk von Andrew Lloyd Webber zählt zu den aufwendigsten Musicals überhaupt: Durch Parkett und Zuschauerränge zieht sich ein Rollschuhparcours – das Publikum befindet sich somit mitten im Geschehen und spürt den Fahrtwind des bis zu 60 Stundenkilometer schnellen Ensembles auf Rollschuhen
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